In den letzten Jahren haben Onlinekurse enorm an Beliebtheit gewonnen. Sie bieten eine flexible Möglichkeit, um flexibel und ortsunabhängig Geld zu verdienen. Jeder, der über ein bestimmtes Wissen, Fähigkeiten und eigene Methoden verfügt, kann dieses Wissen in einem Onlinekurs teilen. Egal, ob es um Programmierung, kreative Künste oder persönliche Entwicklung geht: für nahezu jedes Interessengebiet kann ein passender Onlinekurs erstellt werden.
Dennoch: Trotz der wachsenden Akzeptanz und des Erfolgs in der Arbeit mit Onlinekursen sind Onlinekursersteller immernoch noch vielen Missverständnisses und Vorurteilen ausgesetzt. Wer sich in diesem Bereich engagiert, kennt sie nur zu gut die vielen nervigen Aussagen von Familienmitgliedern, Kollegen oder Freunden. Diese Aussagen spiegeln oft veraltete Denkmuster wider und können frustrierend sein.
In diesem Blogpost habe ich dir mal drei der häufigsten und nervigsten Aussagen, die jeder, der sich mit der Erstellung von Onlinekursen beschäftigt, kennt, aufgezählt.
Aussage 1 über Onlinekursersteller: “Damit kann man doch kein Geld verdienen!“
Diese Aussage ist nicht nur frustrierend, sondern oft auch schlichtweg falsch. Onlinekurse sind zu einem bedeutenden Markt geworden, in dem viele Menschen erfolgreich ihren Lebensunterhalt verdienen. Es wird erwartet, dass die Online-Kursbranche wird bis 2026 voraussichtlich 374 Milliarden Dollar wert sein wird. Plattformen wie Udemy, Teachable und Coursera ermöglichen es Fachleuten aus allen Bereichen, ihr Wissen zu teilen und damit ein gutes Einkommen zu generieren. Besonders in Nischenmärkten können spezialisierte Kurse sehr profitabel sein.
Die Vorstellung, dass nur traditionelle Berufe finanzielle Stabilität bieten, ist daher schlichtweg veraltet und ignoriert die Möglichkeiten, die das digitale Zeitalter bietet.
Aussage 2 über Onlinekursersteller: “Willst du nicht lieber einen richtigen Job?“
Viele Menschen, die sich selbstständig machen, vor allem im ortsunabhängigen digitalen Bereich müssen sich oft anhören, dass sie keinen richtigen Job haben. Diese Aussage zeugt von einem Missverständnis darüber, was ein "richtiger Job" ist. Ein Onlinekurs zu erstellen und zu betreiben erfordert Planung, Fachwissen, Marketing und Kundenservice – alles Aspekte, die in einem traditionellen Job auch wichtig sind. Die Flexibilität und Unabhängigkeit, die dieser Beruf bietet, sind für viele ein großer Vorteil. Zudem zeigt der Erfolg vieler Kursanbieter, dass diese Arbeit nicht nur erfüllend, sondern auch finanziell lohnend sein kann. Viele Onlinekursersteller verdienen mit nur einem Onlinekurs mehr als ein Vollzeitgehalt.
Die Wahrnehmung, dass nur klassische 9-5-Jobs "richtig" sind, ist daher eine sehr überholte Ansicht.
Aussage 3 über Onlinekursersteller: “Du bist doch kein/e Lehrer/in!“
Viele Menschen folgen stets dem veralteten Denken, dass man nur lehren kann wenn man ein/e ausgebildete/r Lehrer/in ist. Sonst dürfen sie sich nicht so nennen. Das mag vielleicht so in Institutionen sein, aber nicht im Onlinekursmarkt. Hier kann jeder, der fundiertes Wissen und die Fähigkeit zur klaren Vermittlung hat, effektiv lehren. Onlinekurse erfordern nicht unbedingt ein formales Lehramt. Vielmehr geht es darum, Wissen strukturiert, verständlich und mit einer persönlichen Note zu präsentieren. Viele erfolgreiche Onlinekursanbieter sind Experten in ihrem Fachgebiet, die ihre Kenntnisse auf kreative und zugängliche Weise weitergeben. Die Nachfrage nach praxisorientiertem, realitätsnahem Lernen wächst, und oft können Menschen aus der Praxis wertvollere Einblicke geben als traditionelle Lehrer.
Die Aussage, dass man offiziell Lehrer/in, stimmt daher für den den Onlinekursmarkt nicht zu.
Zusammenfassung
Zusammengefasst sind Onlinekurse eine moderne und flexible Möglichkeit, Wissen zu vermitteln und zu erwerben. Die oben genannten Aussagen spiegeln oft veraltete Vorstellungen wider und unterschätzen die Chancen und die Bedeutung dieses wachsenden Marktes. Anstatt sich von solchen Aussagen entmutigen zu lassen, sollten potenzielle Kursanbieter stolz auf ihre Arbeit sein und die zahlreichen Vorteile dieser Form der Wissensvermittlung erkennen.
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